Intuition ist gefühlte Information
Die Fähigkeit, Informationen intuitiv zu erfassen, hat sich in den letzten Jahrzehnten von einer ungewöhnlichen Idee zu einer effektiven Methode der Ermittlungsarbeit entwickelt. Remote Crime Viewing, eine spezialisierte Form des Remote Viewings, ergänzt herkömmliche kriminalistische Ermittlungsarbeit durch den Einsatz spezieller intuitiver Fähigkeiten. Diese Methode eröffnet neue Möglichkeiten, insbesondere in ungelösten Kriminal- und Vermisstenfällen (Cold Cases), und ergänzt klassische Ermittlungsansätze um innovative Perspektiven.
Von militärischen Wurzeln zur Kriminalistik
Remote Viewing wurde in den 1970er Jahren von militärischen und geheimdienstlichen Organisationen entwickelt, um strategische Informationen über feindliche Standorte oder Anlagen zu sammeln. Die Grundlagenforschung zur Fernwahrnehmung und den Fähigkeiten des menschlichen Geistes wurde maßgeblich durch zwei führende Laserphysiker geprägt. Remote Crime Viewing erweitert diese Methode, indem sie gezielt auf die Aufklärung von Verbrechen und Vermisstenfällen angewandt wird. Ohne physische Anwesenheit oder direkte Sinneswahrnehmung erlangen speziell geschulte Personen, sogenannte Viewer, Zugang zu Informationen, die mit traditionellen analytischen Möglichkeiten nicht zugänglich sind.
Intuition als Schlüssel zur Auflärung
Insbesondere bei sogenannten Cold Cases, bei denen traditionelle Ermittlungen ins Stocken geraten, bietet Remote Crime Viewing einen neuen Ansatz. Diese Technik ermöglicht es, mittels Intuition an Informationen zu gelangen, die im Rahmen eines zuvor erlernten Protokolls abgerufen und damit schließlich in die bestehende Ermittlungsarbeit eingebracht werden. Kriminelle Aktivitäten lassen ebenso erkennen, auf tieferer Ebene damit Zusammenhänge oder bisher unentdeckte Muster erkennen. Remote Crime Viewing ist ein Werkzeug, das über herkömmliche Ermittlungen hinausgeht. Es eröffnet eine Dimension der Informationsbeschaffung, die auf Intuition und Wahrnehmung basiert, jedoch durch systematisches Training und kritische Überprüfung fundiert ist.
Kriminalprävention durch den Einsatz von Intuition
Remote Crime Viewing ist nicht nur ein wertvolles Instrument für die Aufklärung vergangener Verbrechen, sondern auch ein wirksames Mittel zur Kriminalprävention. Indem potenzielle Bedrohungen und kriminelle Aktivitäten frühzeitig erkannt werden, können präventive Maßnahmen ergriffen werden, bevor ein Schaden entsteht. Die Einsatzbereiche sind vielfältig und orientieren sich stets an der individuellen Beauftragung. Im Ziel geht es um die Abwehr drohender Gefahren, für Personen oder Unternehmen. Remote Crime Viewing erlaubt es, Risiken und Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen, wenn analytische Strukturen längst noch keine Hinweise darauf zulassen.
Remote Perception bietet ergänzende Informationen
Remote Perception und Crime Viewing sind speziell trainierte und intuitiv abrufbare Methoden, um gerade im Kontext zu kriminellen Handlungen eingesetzt zu werden. Neben OSINT, Observation und Zeugenbefragung versteht sich die Kriminalintuition als Ergänzung zu herkömmlichen kriminalistischen Möglichkeiten, gerade wenn diese nicht mehr zielführend verlaufen. Wichtig ist, dass die gewonnenen Erkenntnisse nicht isoliert betrachtet werden, sondern vielmehr als informative Brücke dienen, um bestehende Ermittlungen zu optimieren und neue Handlungsmöglichkeiten zu schaffen.
Intuition erlernen und die eigene Wahrnehmung schulen
Im Rahmen unseren Mentorings für Intuition und Perception, bieten wir für Fortgeschrittene, Kriminalisten und Spezialisten Seminare zum Themenkomplex Remote Crime Viewing an, der es ermöglicht abseits analytischer Verfahrenweisen zu neuen Erkenntnissen und weitergehenden Informationen in offenen Fragestellungen zu gelangen, die auf andere Weise eben nich mehr möglich wären. Darüber hinaus eignet sich das Mentoring ganz hervorragend dazu, die eigenen intuitiven Fähigkeiten zu verbessern, um im Alltag das sogenannte Bauchgefühl nicht nur zufällig wahrzunehmen.