Informationsbeschaffung
innovativ + intuitiv + investigativ

Spurensuche mit Remote Crime Viewing 

Aufspürung und Aufklärung durch Kriminalintuition

Wenn analytische Vorgänge zur Aufklärung krimineller Aktivitäten nicht mehr ausreichen, sind innovative Methoden gefragt. Das seit den 1970-er Jahren militärisch erforschte und weiter entwickelte Remote Viewing dient als Grundlage unseres speziell für den Bereich Crime genutzten Werkzeugs der Informationserlangung.
In den 1990-er Jahren wurde Remote Viewing schließlich aus der bis dahin verbergenden Geheimhaltung geholt und der Öffentlichkeit vorgestellt. 

Nichtsdestotrotz ist der Einsatz dieses ausgeklügelten und einem militärischen Protokoll unterliegenden Werkzeugs der breiten Masse kaum bekannt, geschweige denn in der Praxis zugänglich.
Wir sind intuitive Spezialisten und verstehen uns auf die Beschaffung von Informationen. Wenn herkömmliche Kriminalermittlungen an ihre Grenzen stoßen, finden wir mit der Kriminalintuition einen Weg, um trotzdem an essenzielle Informationen zu kommen. Somit lassen sich bestehende oder vergangene Ermittlungen vertiefen, optimieren und zielführend lenken.

Unser Team besteht neben spezialisierten Remote Crime Viewern aus erfahrenen Kriminalisten. Damit sind wir stets fachlich adäquat und professionell im Einsatz, um zielführend zur Aufdeckung nebulöser Tatbestände und der Aufklärung verworrener Sachverhalte beizutragen.





Präventive und repressive Aufdeckung

Remote Crime Viewing eignet sich für die präventive Erlangung von Informationen ebenso vorteilhaft wie für die repressive Aufdeckung. Für die Wirtschaft ergeben sich hieraus zahlreiche Vorteile, speziell wenn es um die eigene Unternehmenssicherheit und die Wahrung betrieblicher Interessen geht. Auf diese Weise lassen sich Sicherheitslücken rechtzeitig erkennen und nachhaltig schließen.

Selbst wenn bereits kriminelle Handlungen zum Nachteil des Unternehmens stattfanden, können mithilfe von Remote Crime Viewing die herkömmlichen Ermittlungen optimal ergänzt werden. 

Im privaten Sektor wird das auch als Kriminalintuition bekannte Instrument der Beschaffung daher auch für die Untersuchung kalter Kriminalfälle, sogenannter Cold Cases eingesetzt.




Erkenntnisse durch gezielte militärische Aufklärung

Wissenschaftliche Grundsätze bilden die Basis des Remote Crime Viewings, das bereits in den 1970-er Jahren näher erforscht und stets weiter entwickelt wurde, um es für militärische sowie nachrichtendienstliche Zwecke einsetzen zu können. Das in Kalifornien beheimatete Stanford Research Institute konnte erstmals intensiv und erfolgreich Experimente zur extrasensorischen Wahrnehmung von Informationen realisieren. 

Aufgrund der hohen Treffergenauigkeit sowie der grenzenlosen Einsatzweise, interessierten sich schließlich auch die amerikanischen Geheimdienste für diese spezielle Form der Informationsbeschaffung. Bis hinein in die 1990-er Jahre wurde Remote Viewing (offiziell) für geheimdienstliche und militärische Aufgabenfelder genutzt. Erst im Jahre 1995 wurde Remote Viewing und die damit einhergehenden Forschungsergebnisse der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.



Kriminalintuition als Ergänzung zu Kriminalermittlungen

  • Beschreibung von Zielpersonen.
  • Optimierte Täteridentifizierung.
  • Pendant zur sonstigen Analyse.
  • Zeit und Raum unabhängige Erkenntniserlangung.
  • Privatschutz durch essenzielle Informationen.
  • Brücken bildendes Werkzeug für verbesserte Aufklärung.
  • Hilfsmittel zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität.
  • Präventive Untersuchung, zur Schadensvermeidung.



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